NaturKunstMensch e.V.

Natur- und SkulpturenPark Wilnsdorf Obersdorf Rödgen 

Hans-Paul Epe & Thomas Moess

Zu den Künstlern

Ein geschultes Auge und die Kreativität sind immer mit dabei, wenn die beiden Holzwerker auf die Jagd nach ungewöhnlichen Objekten gehen. Ihre Objekte suchen und finden die Künstler nicht nur in den Wäldern und Obstwiesen der Region. Und die vielfältigen Skulpturen von Epe und Moess, entstanden in einer langjährigen kreativen Zusammenarbeit, zeugen von einem reichhaltigen Angebot in Wald und Flur.

Nähere Informationen sind direkt bei den Künstlern erhältlich unter den Telefonnummern 0 27 64 - 93 90 58 (Hans-Paul Epe) und 

0 27 64 - 21 55 54 (Thomas Moess), 

per Mail an woodbrain(at)aol.com bzw. woodbrain(at)freenet.de oder unter www.woodbrain.de


Ausstellungen

Kunstkaffee in Winterberg (2004), Kohlhagen im Pilgerhaus (2004), Arnsberg Kunstsommer (2004), Düsseldorf Ökologisches Dorf (2004), Wilhelmsburg in Hilchenbach (2005), Arnsberg Kunstsommer (2005), Sauerland-Pyramiden in Lennestadt (2005), Laurentiusschule in Attendorn Projektwoche mit Kindern (2006), Haus Christa Meesmann (2006), Rathaus Lennestadt (2007), Naturpark Rödgen NaKuMe in Siegen-Wilnsdorf (2007), VHS in Siegen: Arbeiten als Dozent Skurrile Objekte aus Holz gefertigt (2008), geplante Ausstellung VHS Siegen „Fühlen und Tasten für Sehbehinderte" (Juni 2009)

Teilnahme an Wettbewerben:

Bundesweiter Kunstwettbewerb Iserlohn 1. und 3. Platz (2002) in Dortmund/Hohenzollern, ausgezeichnet von Luigi Colani

Besonders in Obst und Laubhölzern lauern oft skurrile Objekte, die es zu entlarven gilt. Sie sichtbar und fühlbar zu machen, bedarf es der Geduld, denn nur ein durchlebtes Holz vermag sich zu offenbaren.

Mit wachsender Nähe zum Kern des Objektes reagiert das Holz zunehmend zu einer Form, oft mit unerwartetem Aussehen. 



Künstlerischer Werdegang

Hans-Paul Epe, geboren am 29.03.1960 

im Sauerland.

1987 verbrachte er vier Monate bei einem Holzkünstler in Australien. Nach seiner Rückkehr sah er unser heimisches Holz mit anderen Augen und durch Anwendung verschiedener Techniken versuchte der Künstler, die Individualität eines jeden Holzstückes herauszustellen. Daraus entwickelte sich 1997 eine kreative Zusammenarbeit mit seinem Freund und Künstlerkollegen Thomas Moess. Das Ergebnis dieses Schaffens spiegelt sich in ihren Ausstellungen wieder. 


Thomas Moess, geboren am 24.12.1960 

in Biedendorf. 

Seit seiner Jugend beschäftigte er sich mit mehreren künstlerischen Bereichen, wie Speckstein- und Tonarbeiten, Malerei und Bildhauerei. Es kristallisierte sich aber letztendlich das Holz als sein bevorzugtes Material herraus. Der Herausforderung, natürlich gewachsene Holzstrukturen eine formvollendete Schönheit zu geben, stellte sich der Künstler, gemeinsam mit seinem Freund und Künstlerkollegen Hans-Paul Epe, seit 1997. Aus dieser gemeinsamen Zeit entstanden außergewöhnliche Objekte und skurrile Skulpturen, die aus den verschiedensten Hölzern gefertigt wurden.


Techniken

Das Gestalten mit dem sehr individuellen Werkstoff Holz ist für beide Künstler immer wieder eine Herausforderung. Denn Holz, insbesondere von Obst- und Laubbäumen, birgt in sich eine eigene Figur oder Aussage, die gefunden werden will – ob durch Beitel oder Schnitzmesser, Säge, Hohlmeißel oder Schleifpapier. Außergewöhnliches und Skurriles tritt zu Tage, wenn Thomas Moess und Hans-Paul Epe sich auf die Suche machen und dem Holz – oft bis an den Kern – zu Leibe rücken.

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